Samstag, 30. Januar 2016

Selbstheilungskräfte aktivieren - mit Chaos Release

CHAOS RELEASE:

Das Chaos Release ist eine strukturierte und angeleitete Behandlungsform, um von deiner inneren Weisheit geführt, deinen Weg deiner ganzheitlichen Heilung zu beschreiten.


Das Chaos Release unterstütz dich, deine Selbstheilungskräfte zu aktivieren – mit der Weisheit deiner Seele krankmachende Blockaden zu erkennen und zu transformieren.  Jeder Körper, jede Zelle, weiß, was krank macht und was gesund macht – denn alles ist von deiner Seelenenergie und ihrer Weisheit durchdrungen. Wenn du bereit bist, mit dieser deiner Weisheit zusammen zu arbeiten, können (sich) überraschende Veränderungen passieren (vollziehen, manifestieren).

Im Gegensatz zu unseren Ego-Strukturen, unseren einengenden Überzeugungen und Glaubenssätze drängt sich diese Weisheit allerdings nicht auf. Sie lässt dich deinen Weg gehen, selbst wenn er dir in deinem Leben Krankheit und sonstiges "Unglück" bringt. 

Daher braucht es Bereitschaft und ein bewusstes Hinwenden zur dieser Kraft, die in jedem von uns bereit steht. 

Denn was hast du zu riskieren, wenn du ganz du selbst bist. Und was hast du zu verlieren, wenn du nichts festhältst. Und was hast du zu befürchten, wenn dein Sein in dir selbst gründet. Und was hast du zu verbergen, wenn dich deine Wahrhaftigkeit leitet.
Stell dir vor, die Rose beschließt eines Tages, nicht mehr zu blühen – sich selbst und ihre Schönheit und ihren Duft der Welt zu verweigern: um nichts zu riskieren, nichts zu verlieren , um nichts zu befürchten. Dann wäre sie ein stacheliger grüner Strauch.



Wie ist das in deinem Leben? Lässt du Dich und Deine Fähigkeiten erblühen? oder bist Du ein stacheliger grüner Strauch.
ich freue mich auf deine Rückmeldung.

herzlichst
Elisabeth Tsapekis

im nächsten Blog erfährst du mehr über Prägungen und Überzeugungen

Leben&Freude
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Mittwoch, 6. Januar 2016

Opferbewusstsein

Wie sehr ist es uns Menschen nicht würdig, sich so zu verrennen - für alle uns unangenehmen Situationen einen Schuldigen im Außen suchen, uns als Opfer der Umstände sehen (wollen), anstatt Verantwortung zu übernehmen, für das, was wir da in unserem Leben kreiert haben - in Gedanken, Worten und Werken. Zu sagen "der andere ist schuld" ist wohl der bequemste Versuch, unseren Kopf aus der Schlinge es Gewissens zu ziehen. Nur: es bleibt beim Versuch, denn das Leben will, dass wir zu uns stehen, und dass wir Verantwortung übernehmen - für unsere Gedanken und Worte - und für unser Handeln und Tun. Das kann schon einmal wehtun, darauf zu kommen, das die Welt nicht so spielt, sich nicht so verhält,  wie wir es uns das in feigen Bequemlichkeit ausgedacht haben und wünschen, oder in unserem mangelnden Bewusstsein, oder "als Reaktion auf", oder weil es sich einfach so ergeben hat. Das sind alles keine Handlungen, die aus der Tiefe unserer Gestaltungsfreiheit entspringen, aus der Reife unserer Eigenverantwortung. Solange noch ein Rest von "wegen dem anderen" als Rechtfertigung für unser Handeln  vorhanden ist, mit dem wir uns entziehen wollen, solange ist der Mensch seiner selbst in seiner Lebensgestaltung nicht würdig. Und die bequemste Ausrede, voll aus dem Unbewussten geschöpft, ist wohl, dass "das Leben so ist", "es den meisten so geht", - ja - wie die Lemminge, die nicht erkennen können, dass sie jederzeit auch anders handeln können.

Denke einmal darüber nach, wie viel in deinem Leben du gerne anders hättest - du dich aber nicht aber traust, dir das andere konkret vorzustellen.

und nun eine kleine Übung: Wo drückst du dich in deinem Leben vor einem Gespräch, davor, deine Sehnsucht oder dein Unbehagen zu äußern, deine Schuld oder deine Unzufriedenheit einzugestehen. Schreib dir alle Punkte konkret ausformuliert auf einen Zettel. und dann arbeite deine Punkte ab - Tipp: fange mit dem für dich leichtesten an - z.B. ein klärenden Gespräch mit einem Freund, das du wie einen Bauchladen vor dich herschiebst.


Wie ist das in deinem Leben? Wie fühlst du dich: vorher und nachher.
ich freue mich auf deine Rückmeldung.

herzlichst
Elisabeth Tsapekis

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Mittwoch, 30. Dezember 2015

Lebe so, dass es dir gut tut.

Lebe so, dass es dir gut tut!
Das ist nicht das gleiche wie "sich bewusst Gutes tun".  Gutes tun ist ein aktiver und bewusster Schritt, eine Entscheidung, die zu einem bewussten Handeln führt - positive Akzente setzen.
So leben, dass es dir gut tut, meint eine Lebensführung, einen Alltag, in dem du darauf achtest, negative Akzente in deinem Leben zu minimieren. Das hat zum Großteil damit zu tun, wie du mit dir umgehen lässt, wie sehr du noch in alten Prägungen, unbewussten Überzeugungen gefangen bist.
Lebe so, dass es dir gut tut: ist eine achtsame, liebevolle, fürsorgliche, wertschätzende Haltung dir selbst gegenüber, für die du dich nicht anstrengen musst, die du verinnerlicht hast - und ein tiefes Gefühl von "in-Frieden-sein" in dir entstehen lässt.

Wie ist das in deinem Leben?
ich freue mich auf deine Rückmeldung.

herzlichst
Elisabeth Tsapekis

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Sonntag, 20. Dezember 2015

Mensch-Sein

Stell Dir vor, Du müsstest dich um dein Einkommen und um deine materielle Versorgung nicht kümmern. Stell dir vor, du könntest auch so in einem selbstverständlichen Wohlstand leben. Dich ohne Angst, Sorge und Stress am Leben erfreuen. Stell dir vor, es gäbe auch sonst keine Armut und Not, die dir vielleicht schlechtes Gewissen bereiten könnten.

Wie würdest du dann dein Leben gestalten.?

ich freue mich auf deine Rückmeldung.

herzlichst
Elisabeth Tsapekis

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Samstag, 21. November 2015

Selbstfürsorge ist gelebte Selbstliebe

Selbstliebe
Immer wieder werde ich gefragt: wie kann ich mich selbst lieben? Was kann ich tun, um mich selbst zu lieben? Als wäre das etwas so Entrücktes, fast Ätherisches. Und ich frage dann: was tun Sie, wenn Sie jemanden lieben (nicht nur erotisch) oder sehr mögen? Da fallen den Menschen dann viele Dinge ein, um den geliebten Menschen Freude zu bereiten, ihm Gutes zu tun, sein Leben zu bereichern. Mit kleinen Aufmerksamkeiten, Rücksichtnahme, Wertschätzung, ....
Selbstliebe zeigt sich zuallererst in einer gelebten, liebevollen Selbstfürsorge. Und damit ist nicht nur gemeint, auf das notwendige physische Wohl zu achten, sondern die Vielschichtigkeit Deines Wesens gut zu „bedienen“. Und dabei geht natürlich um Fragen wie „was isst du gerne“, „was machst du gerne in deiner Freizeit“,  „ gestehst du dir genügend Freiraum zu, um dich zu verwirklichen“, „achtest du darauf, dich zu verwöhnen“ ,  „stehst du zu dir und zu deinem Geschmack“,  „bist du dir eine Freude in deinem Leben“, „sorgst du dafür, dass dir jeder Tag einen Moment der Freude bereit hält“, ....
Eine gute Übung für Selbstliebe ist, dir jeden Tag in der Früh etwas auszudenken, womit du dir an diesem Tag etwas Gutes tun kannst. So wird jeder Tag ganz bewusst zu deinem Tag. Und so nebenbei wächst die Selbstliebe wie eine achtsam gepflegte Pflanze und treibt wunderbare Blüten mit einem herrlichen Duft nach Dir.

Meint Ihre 
Elisabeth Tsapekis


PS: Selbstliebe ist nicht mit Selbstverliebtheit zu verwechseln.


Und wie leben Sie Ihre gute Selbstliebe  / Wie lebst du Deine gute Selbstliebe??
Ich freue mich auf Ihre / Deine Rückmeldungen

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Montag, 26. Oktober 2015

Burnout: ist keine Krankheit

Burnout ist keine Krankheit! Zumindest nicht nach der aktuellen, internationalen, schulmedizinischen  Klassifikation von psychischen Krankheiten: laut DSM IV, das gängigste Diagnosemanual für psychische Erkrankungen, ist es „ein Problem der Lebensbewältigung. Es handelt sich um eine körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung aufgrund beruflicher oder anderweitiger Überlastung bei der Lebensbewältigung.“
Ich habe mittlerweile in meinem Berufsleben so viele Menschen im Burnout gesehen ... all diese an den Folgen von Überlastung Leidenden, die zu zittern anfangen und Schweißausbrüche bekommen, wenn das Telefon läutet. Die sich die Ohren zuhalten, weil sie den Lärm nicht ertragen. Die Todesangst haben, weil eine Panikattacke die andere jagt. Die bei jeder Aufregung erbrechen und Magenkrämpfe und Durchfall bekommen. Die sich verzweifelt schlaflose Nächte um die Ohren schlagen. Die keine Kraft mehr haben für Körperpflege, für Sozialkontakte, oder um das Bett zu verlassen.  Die mit einem Termin pro Woche überfordert sind. Die den Ausweg aus ihrem Leiden entweder darin sehen, auszusteigen und Sozialhilfeempfänger zu werden, oder gleich das Leben zu verlassen, um endlich Ruhe zu haben. Aber Burnout ist keine Krankheit! Sondern nur ein Problem der Lebensbewältigung. Genauso gut könnte man sagen, Grippe ist auch keine Krankheit sondern nur ein Problem der Virenbewältigung. Es ist purer Zynismus, all diesen Menschen, die an einer „bunten“ Vielzahl von überlastungsspezifischen Symptomen leiden, zu sagen, dass der Auslöser ihre Symptome keine Krankheit ist.  Die Folge davon ist, dass Burnout immer noch belächelt wird, als Krankheit eben nicht ernst genommen wird, weder von der Gesellschaft noch von den Betroffenen und deren nahen Angehörigen.

Meint Ihre 
Elisabeth Tsapekis


Mich würde zu diesem Thema sehr Ihre Meinung interessieren – als Betroffene/r, Behandelnde/r, Interessierte/r . 

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Freitag, 2. Oktober 2015

OM - und Stress lässt nach

OM - gegen alle stressigen Lebenslagen:
Kohärenz ist ein Zustand in dem dein energetischer Zustand aufs höchste Maß geordnet ist. Bist du kohärent, so ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass auch die Außenwelt auf dich kohärent reagiert, d.h. mit geordneten, positiven, geordnet ablaufenden Ereignissen.  Innere Zustände, die die Kohärenz stören und zum Chaos führen sind u.s. Stress und Getriebenheit, Angst und Aggression-also alle als negativ erlebten Emotionen, die wir aus dem Alltag kennen. Du wirst unter Zeitdruck einfach mehr Fehler machen, gekoppelt mit Wut werden gewisse Dinge nicht oder nur mit viel Aufwand funktionieren, und all das wird dich noch mehr Zeit und Energie kosten. Stress, Angst und Wut sind per se schon Energieräuber. Sie sorgen jedoch zusätzlich im außen dafür, dass sich das Leben verkompliziert, was zu noch mehr Stress führt.
Kohärenz ist ein Zustand der Gelassenheit (mental, emotional, energetisch), der die stressfreie Erfolgswahrscheinlichkeit entscheidend erhöht.
Ich selbst hab es mir zunehmend zur Gewohnheit gemacht, in stressigen bzw. verfahrenen Situationen einfach ein paar Mal „OM“ vor mich hin zu summen. Das hilft bei mir sehr oft, um aus einem s.g. inneren chaotischen Zustand herauszukommen und gelassener zu werden, und v.a.: stressige Situationen im Außen lösen sich auf. Denn Om fördert einen Zustand der Kohärenz.
OM!
Es ist es wert auszuprobieren


meint

Elisabeth Tsapekis

Leben&Freude


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