Mittwoch, 30. Dezember 2015

Lebe so, dass es dir gut tut.

Lebe so, dass es dir gut tut!
Das ist nicht das gleiche wie "sich bewusst Gutes tun".  Gutes tun ist ein aktiver und bewusster Schritt, eine Entscheidung, die zu einem bewussten Handeln führt - positive Akzente setzen.
So leben, dass es dir gut tut, meint eine Lebensführung, einen Alltag, in dem du darauf achtest, negative Akzente in deinem Leben zu minimieren. Das hat zum Großteil damit zu tun, wie du mit dir umgehen lässt, wie sehr du noch in alten Prägungen, unbewussten Überzeugungen gefangen bist.
Lebe so, dass es dir gut tut: ist eine achtsame, liebevolle, fürsorgliche, wertschätzende Haltung dir selbst gegenüber, für die du dich nicht anstrengen musst, die du verinnerlicht hast - und ein tiefes Gefühl von "in-Frieden-sein" in dir entstehen lässt.

Wie ist das in deinem Leben?
ich freue mich auf deine Rückmeldung.

herzlichst
Elisabeth Tsapekis

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Sonntag, 20. Dezember 2015

Mensch-Sein

Stell Dir vor, Du müsstest dich um dein Einkommen und um deine materielle Versorgung nicht kümmern. Stell dir vor, du könntest auch so in einem selbstverständlichen Wohlstand leben. Dich ohne Angst, Sorge und Stress am Leben erfreuen. Stell dir vor, es gäbe auch sonst keine Armut und Not, die dir vielleicht schlechtes Gewissen bereiten könnten.

Wie würdest du dann dein Leben gestalten.?

ich freue mich auf deine Rückmeldung.

herzlichst
Elisabeth Tsapekis

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Samstag, 21. November 2015

Selbstfürsorge ist gelebte Selbstliebe

Selbstliebe
Immer wieder werde ich gefragt: wie kann ich mich selbst lieben? Was kann ich tun, um mich selbst zu lieben? Als wäre das etwas so Entrücktes, fast Ätherisches. Und ich frage dann: was tun Sie, wenn Sie jemanden lieben (nicht nur erotisch) oder sehr mögen? Da fallen den Menschen dann viele Dinge ein, um den geliebten Menschen Freude zu bereiten, ihm Gutes zu tun, sein Leben zu bereichern. Mit kleinen Aufmerksamkeiten, Rücksichtnahme, Wertschätzung, ....
Selbstliebe zeigt sich zuallererst in einer gelebten, liebevollen Selbstfürsorge. Und damit ist nicht nur gemeint, auf das notwendige physische Wohl zu achten, sondern die Vielschichtigkeit Deines Wesens gut zu „bedienen“. Und dabei geht natürlich um Fragen wie „was isst du gerne“, „was machst du gerne in deiner Freizeit“,  „ gestehst du dir genügend Freiraum zu, um dich zu verwirklichen“, „achtest du darauf, dich zu verwöhnen“ ,  „stehst du zu dir und zu deinem Geschmack“,  „bist du dir eine Freude in deinem Leben“, „sorgst du dafür, dass dir jeder Tag einen Moment der Freude bereit hält“, ....
Eine gute Übung für Selbstliebe ist, dir jeden Tag in der Früh etwas auszudenken, womit du dir an diesem Tag etwas Gutes tun kannst. So wird jeder Tag ganz bewusst zu deinem Tag. Und so nebenbei wächst die Selbstliebe wie eine achtsam gepflegte Pflanze und treibt wunderbare Blüten mit einem herrlichen Duft nach Dir.

Meint Ihre 
Elisabeth Tsapekis


PS: Selbstliebe ist nicht mit Selbstverliebtheit zu verwechseln.


Und wie leben Sie Ihre gute Selbstliebe  / Wie lebst du Deine gute Selbstliebe??
Ich freue mich auf Ihre / Deine Rückmeldungen

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Montag, 26. Oktober 2015

Burnout: ist keine Krankheit

Burnout ist keine Krankheit! Zumindest nicht nach der aktuellen, internationalen, schulmedizinischen  Klassifikation von psychischen Krankheiten: laut DSM IV, das gängigste Diagnosemanual für psychische Erkrankungen, ist es „ein Problem der Lebensbewältigung. Es handelt sich um eine körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung aufgrund beruflicher oder anderweitiger Überlastung bei der Lebensbewältigung.“
Ich habe mittlerweile in meinem Berufsleben so viele Menschen im Burnout gesehen ... all diese an den Folgen von Überlastung Leidenden, die zu zittern anfangen und Schweißausbrüche bekommen, wenn das Telefon läutet. Die sich die Ohren zuhalten, weil sie den Lärm nicht ertragen. Die Todesangst haben, weil eine Panikattacke die andere jagt. Die bei jeder Aufregung erbrechen und Magenkrämpfe und Durchfall bekommen. Die sich verzweifelt schlaflose Nächte um die Ohren schlagen. Die keine Kraft mehr haben für Körperpflege, für Sozialkontakte, oder um das Bett zu verlassen.  Die mit einem Termin pro Woche überfordert sind. Die den Ausweg aus ihrem Leiden entweder darin sehen, auszusteigen und Sozialhilfeempfänger zu werden, oder gleich das Leben zu verlassen, um endlich Ruhe zu haben. Aber Burnout ist keine Krankheit! Sondern nur ein Problem der Lebensbewältigung. Genauso gut könnte man sagen, Grippe ist auch keine Krankheit sondern nur ein Problem der Virenbewältigung. Es ist purer Zynismus, all diesen Menschen, die an einer „bunten“ Vielzahl von überlastungsspezifischen Symptomen leiden, zu sagen, dass der Auslöser ihre Symptome keine Krankheit ist.  Die Folge davon ist, dass Burnout immer noch belächelt wird, als Krankheit eben nicht ernst genommen wird, weder von der Gesellschaft noch von den Betroffenen und deren nahen Angehörigen.

Meint Ihre 
Elisabeth Tsapekis


Mich würde zu diesem Thema sehr Ihre Meinung interessieren – als Betroffene/r, Behandelnde/r, Interessierte/r . 

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Freitag, 2. Oktober 2015

OM - und Stress lässt nach

OM - gegen alle stressigen Lebenslagen:
Kohärenz ist ein Zustand in dem dein energetischer Zustand aufs höchste Maß geordnet ist. Bist du kohärent, so ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass auch die Außenwelt auf dich kohärent reagiert, d.h. mit geordneten, positiven, geordnet ablaufenden Ereignissen.  Innere Zustände, die die Kohärenz stören und zum Chaos führen sind u.s. Stress und Getriebenheit, Angst und Aggression-also alle als negativ erlebten Emotionen, die wir aus dem Alltag kennen. Du wirst unter Zeitdruck einfach mehr Fehler machen, gekoppelt mit Wut werden gewisse Dinge nicht oder nur mit viel Aufwand funktionieren, und all das wird dich noch mehr Zeit und Energie kosten. Stress, Angst und Wut sind per se schon Energieräuber. Sie sorgen jedoch zusätzlich im außen dafür, dass sich das Leben verkompliziert, was zu noch mehr Stress führt.
Kohärenz ist ein Zustand der Gelassenheit (mental, emotional, energetisch), der die stressfreie Erfolgswahrscheinlichkeit entscheidend erhöht.
Ich selbst hab es mir zunehmend zur Gewohnheit gemacht, in stressigen bzw. verfahrenen Situationen einfach ein paar Mal „OM“ vor mich hin zu summen. Das hilft bei mir sehr oft, um aus einem s.g. inneren chaotischen Zustand herauszukommen und gelassener zu werden, und v.a.: stressige Situationen im Außen lösen sich auf. Denn Om fördert einen Zustand der Kohärenz.
OM!
Es ist es wert auszuprobieren


meint

Elisabeth Tsapekis

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Freitag, 18. September 2015

die leise Stimme Deiner Seele

kennst Du das?

Wenn die Worte fehlen, um das auszudrücken, was sich nicht ins Bewusstsein quält – was sich nebelhaft in der Welt der Emotionen versteckt – wenn die Worte fehlen für das mir Eigene, Zugehörige, Wesenhafte – Wesentliche ,weil der Lärm der Gedanken der Alltäglichkeiten alles übertönt , für sich beansprucht – und die Stimme des eigentlich Gewollten, des im tiefen Inneren Gefühlten zu leise ist, und sich dem, weil am Lauten und Platten Gewöhnten , inneren Hören verschließt. Es ist wie Neonlicht-Reklame – aufdringlich, alles überdeckend – dick verklebend, verstopfend – bis Du an der Alltäglichkeit erstickst.

Die leise Stimme Deiner Seele braucht Einkehr und Zuwendung, Hinwendung - Innehalten und Durchatmen, und die Bereitschaft zu hören. 
Deine Seele weiß immer die für Dich richtige Antwort, den für dich richtigen Weg, damit Leben und Freude in dein Leben einkehren kann.

meint

Elisabeth Tsapekis

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Sonntag, 6. September 2015

Freiheit für mich

Freiheit: so zu sein, wie ich bin – frei von den Ängsten + Abhängigkeiten – und damit frei vom Anspruch, es anderen Recht zu machen, frei vom Funktionieren-müssen, frei vom Mangelbewusstsein – frei  von allerlei Bedürftigkeit, wie nach Liebe,  nach Anerkennung, nach wertvoll sein, und natürlich auch frei von der Idee, das Leben kontrollieren zu müssen. Frei, zu mir zu stehen, mich so zu fühlen  und zu verhalten, wie es mir entspricht, frei für mich die Verantwortung zu tragen, frei für meine gute Selbstfürsorge, frei meine Entscheidungen zu treffen und zu mir zu stehen. 
Frei, um mir selbst treu zu sein.
Freiheit für mich.



Leben&Freude

Elisabeth Tsapekis
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