Ja – es geht wieder um Selbstliebe. Diesmal um Selbstliebe im
Zusammenhang mit Lebensfreude.
Eigentlich geht es um Lebensfreude – da aber Selbstliebe die Basis und
Grundvoraussetzung für ein Leben erfüllt mit Freude und Liebe ist, macht es
immer wieder Sinn, sich um die Selbstliebe zu kümmern. Selbstliebe ist nichts
Abstraktes, auch nichts Erotisches, und hat auch nichts mit Selbstverliebtheit
zu tun. – Sondern Selbstliebe ist die
gelebte Selbstfürsorge. Das bedeutet auch nicht, wie vielleicht manche
missverstehen (wollen), einen Ego-Trip zu leben, rücksichtslos und daher
lieblos das eigene Ding durchzuziehen, ohne entsprechende Achtsamkeit, ob durch
mein Verhalten jemand anderer zu Schaden kommt. Andererseits kann gelebte Selbstliebe
natürlich auch bedeuten, Entscheidungen zu treffen, die für einen anderen
unangenehm oder schmerzvoll sind. Z.B. wenn es darum geht, eine Beziehung zu
beenden, weil ich spüre, dass keine Liebe mehr da ist, was ja insgesamt für den
nicht mehr geliebten und verlassenen Partner schmerzhaft ist. Doch irgendwann
muss man einsehen, dass es keinen Sinn macht, sich zu opfern, nur um den
anderen im Glauben zu lassen, dass ja alles in Ordnung ist. Da werden dann zwei
Leben vergeudet. Es gibt selbstverständlich in jedem Leben solch schwierige
Lebenssituationen, in denen wir gefordert sind, die richtige Balance zwischen
„ich steh zu mir und meinen Gefühlen“ und „dem anderen nicht mehr als unbedingt
notwendig weh tun“ zu finden.
Selbstliebe ist jedenfalls niemals Handeln aus Trotz, aus Rache, aus Gier oder Neid oder sonstigen dem Mangelbewusstsein entsprungenen Emotionen und Motivationen.
Jenseits dieser schwierigen Lebenssituationen kann aber Selbstliebe gut geübt und vermehrt werden: die Klassiker dabei sind 1. Sich bewusst täglich zu beschenken, aktiv und gewollt etwas Gutes zu tun und 2. bewusst in Rahmen deiner alltäglichen Möglichkeiten zu vermeiden, was dir oder deinem Körper schlecht tut. Ob du dir einen Blumenstrauß schenkst, oder einen Kinobesuch, oder ob du einfach früh genug zur Arbeit fährst, um dich nicht abzuhetzen in der Angst zu spät zu kommen ... da gibt es unzählige kleine aber sehr wirksame Möglichkeiten im Alltag jedes Menschen. Etwas schwieriger ist es Selbstliebe dadurch zu leben, indem wir Widerstände aufgeben, weil sich ja gerade in einem Widerstand zeigt, dass wir uns genötigt fühlen etwas zu tun, was uns nicht gut tut. Je mehr wir allerdings eine Situation mit der Energie des Widerstandes nähren, desto mehr verfestigt sich die Situation, und zusätzlich verbrauchen wir mit unserem Widerstand sehr viel Energie, ohne dass sich irgendetwas zu unserem Positiven verändert. Du wirst vielleicht jetzt fragen, warum sich mit dem Widerstand die Situation verfestigt? Weil wir nur mehr das Problem fokussieren, und unser Blick immer enger wird, und wir immer weniger frei sind, die Situation aus einer anderen Perspektive zu betrachten und dadurch (neue) Lösungen zu finden. Daher: auch wenn eine Situation noch so negativ erlebt wird, nimm den Widerstand bewusst zurück und sag dir selbst, dass du das Bestmögliche aus der Situation machen wirst.
Selbstliebe ist jedenfalls niemals Handeln aus Trotz, aus Rache, aus Gier oder Neid oder sonstigen dem Mangelbewusstsein entsprungenen Emotionen und Motivationen.
Jenseits dieser schwierigen Lebenssituationen kann aber Selbstliebe gut geübt und vermehrt werden: die Klassiker dabei sind 1. Sich bewusst täglich zu beschenken, aktiv und gewollt etwas Gutes zu tun und 2. bewusst in Rahmen deiner alltäglichen Möglichkeiten zu vermeiden, was dir oder deinem Körper schlecht tut. Ob du dir einen Blumenstrauß schenkst, oder einen Kinobesuch, oder ob du einfach früh genug zur Arbeit fährst, um dich nicht abzuhetzen in der Angst zu spät zu kommen ... da gibt es unzählige kleine aber sehr wirksame Möglichkeiten im Alltag jedes Menschen. Etwas schwieriger ist es Selbstliebe dadurch zu leben, indem wir Widerstände aufgeben, weil sich ja gerade in einem Widerstand zeigt, dass wir uns genötigt fühlen etwas zu tun, was uns nicht gut tut. Je mehr wir allerdings eine Situation mit der Energie des Widerstandes nähren, desto mehr verfestigt sich die Situation, und zusätzlich verbrauchen wir mit unserem Widerstand sehr viel Energie, ohne dass sich irgendetwas zu unserem Positiven verändert. Du wirst vielleicht jetzt fragen, warum sich mit dem Widerstand die Situation verfestigt? Weil wir nur mehr das Problem fokussieren, und unser Blick immer enger wird, und wir immer weniger frei sind, die Situation aus einer anderen Perspektive zu betrachten und dadurch (neue) Lösungen zu finden. Daher: auch wenn eine Situation noch so negativ erlebt wird, nimm den Widerstand bewusst zurück und sag dir selbst, dass du das Bestmögliche aus der Situation machen wirst.
Die Kontrahenten – wenn du willst, die Feinde der Selbstliebe sind die
vielen kleinen Situationen und Reaktionen, in denen wir entsprechend unserer
Erziehung tun, was man von uns erwartet. Wo wir angepasst und fremdbestimmt zum
Gefallen anderer uns selbst und unsere eigenen Bedürfnisse verleugnen; und in
diese Anpassungsfalle tappen wir ja sehr leicht hinein. Natürlich hinterlässt
diese automatisierte tägliche Selbstverleugnung Spuren, so wie „steter Tropfen
höhlt den Stein“. Hast du dich schon einmal gefragt, wie angepasst du dich
verhältst und welche Auswirkungen das auf deine Lebensqualität hat? Und welche
Vorstellung du tief in deinem Inneren von deinem Leben hast?
Und was hat das Ganze jetzt mit Lebensfreude zu tun?
Nun – Lebensfreude ist eine Begleiterscheinung und Konsequenz von Selbstliebe: je hingebungsvoller und liebevoller du mit dir selbst umgehst, je mehr du dir erlaubst, du selbst zu sein und dein Leben dir und deiner Herzens-Sehnsucht entsprechend zu gestalten desto lebendiger wirst du dich fühlen und umso mehr Freude kann sich in deinem Leben einstellen. Diese Freude hat nichts mit einem Lachen wegen eines guten Witzes zu tun, sondern es ist eine Freude die tief aus dem Herzen kommt. Wenn dein Herz lacht und sich dieses Lachen in deinem Gesicht, in deinen Augen widerspiegelt, wenn deine Augen strahlen vor Freude am Sein. Dann erlebst du diese Momente des Glücks, die so köstlich sind, und die du doch nicht festhalten kannst.
Selbstliebe kannst du lernen und üben und vermehren.
Lebensfreude ist das Geschenk dieser deiner Liebe zu dir selbst.
Nun – Lebensfreude ist eine Begleiterscheinung und Konsequenz von Selbstliebe: je hingebungsvoller und liebevoller du mit dir selbst umgehst, je mehr du dir erlaubst, du selbst zu sein und dein Leben dir und deiner Herzens-Sehnsucht entsprechend zu gestalten desto lebendiger wirst du dich fühlen und umso mehr Freude kann sich in deinem Leben einstellen. Diese Freude hat nichts mit einem Lachen wegen eines guten Witzes zu tun, sondern es ist eine Freude die tief aus dem Herzen kommt. Wenn dein Herz lacht und sich dieses Lachen in deinem Gesicht, in deinen Augen widerspiegelt, wenn deine Augen strahlen vor Freude am Sein. Dann erlebst du diese Momente des Glücks, die so köstlich sind, und die du doch nicht festhalten kannst.
Selbstliebe kannst du lernen und üben und vermehren.
Lebensfreude ist das Geschenk dieser deiner Liebe zu dir selbst.
Übungen, um die Selbstliebe und Lebensfreude zu vermehren und zu stärken, findest du in meinem Newsletter
Leben&Freude
wünscht Dir
Elisabeth
ich freue mich auf deine Rückmeldung!
www.psychohygiene.at
LEBENSFREUDE-Newsletter
jedes Monat - wertvolle Tipps und leicht umsetzbare Übungsanleitungen für eine erfüllte Lebensgestaltung
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen