Montag, 20. Juni 2016

innere Balance


Innere Balance entsteht: wenn du aufhörst, Dein Leben getrieben von deinen inneren Untiefen und automatisch ablaufenden Dramendenken zu gestalten.
Innere Balance beginnt, wenn ich meinen inneren Dramen weniger Aufmerksamkeit und Wichtigkeit gebe, wenn ich meinen selbst inszenierten Film nicht mehr als einzige Wahrheit erkenne. Wenn ich es zunehmend schaffe, Distanz zu meinen selbst produzierten Abgründen und zu meinem automatisierten Katastrophendenken zu wahren. Und was auch immer in meinem Leben an „Negativen“ passiert – es zu relativieren. Und bestenfalls mit Gleichmut und Humor zu begegnen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, diesen Zustand zu erreichen: die älteste, am meisten erprobte und effizienteste Methode ist die Meditation. Methoden und Techniken, die den Weg dorthin ebenfalls bereiten, sind u.a. kreativer Ausdruck, Körperausdruck und Visualisierung.

Es ist nicht so, dass Dramen unbedingt gelebt werden wollen – sie wollen nur erkannt und angenommen werden, einen Platz im Bewusstheit erhalten. Und: transformiert werden.


Leben&Freude

wünscht Dir
Elisabeth

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