Ist es nicht so: wir haben uns schon so daran gewöhnt, von Human Resource zu sprechen, dass uns diese begriffliche Entmenschlichung gar nicht mehr auffällt. Natürlich: je größer ein Unternehmen, je mehr Management (=Verwaltungs) Ebenen, desto mehr wird auch der dort produzierende und arbeitende Mensch zu einem "Sachwert" - dann ist es ja auch viel leichter, diese Ressource einer Kosten-Nutzen-Analyse zu unterziehen. Es geht wohl schon längst nicht mehr darum, dass Menschen miteinander und gut aufeinander abgestimmt zum Wohle des Betriebes ihre Leistung erbringen. Es geht darum, dass die im Produktionskreislauf tätige Ressource Mensch mit geringstmöglichem Input den größtmöglichen Output erzielt - und diese Ressource austauschbar ist - das ist zunehmend leicht, da ja mit Ressourcen keine zwischenmenschlichen Beziehungen eingegangen werden.
Nein! Leider! Ich sehe die Arbeitswelt nicht durch die schwarze Brille -
Daher mein Credo: Gebt den Betrieben Geist und Seele zurück und sie werden gesunden! Da wieder Menschen mit Menschen und für Menschen tätig sind.
Sonntag, 30. März 2014
Sonntag, 16. März 2014
Mittwoch, 5. März 2014
Zu lernen, mich/dich/sich zu freuen und mit dem Erreichten zufrieden
zu sein – denn nur so entsteht die Schwingung der Fülle – Freude ist ein
Magnet, der freudvolle Situationen anzieht – und die Freude über das Erreichte,
das Sein ist die beste Nahrung für die Seele und somit tiefer Ausdruck von
Selbstliebe – und für das Leben /Universum der ehrlichste Ausdruck von
Dankbarkeit! elitsa
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