Sonntag, 30. März 2014

wenn der Mensch zur Ressource verkommt

Ist es nicht so: wir haben uns schon so daran gewöhnt, von Human Resource zu sprechen, dass uns diese begriffliche Entmenschlichung gar nicht mehr auffällt. Natürlich: je größer ein Unternehmen, je mehr Management (=Verwaltungs) Ebenen, desto mehr wird auch der dort produzierende und arbeitende Mensch zu einem "Sachwert" - dann ist es ja auch viel leichter, diese Ressource einer Kosten-Nutzen-Analyse zu unterziehen. Es geht wohl schon längst nicht mehr darum, dass Menschen miteinander und gut aufeinander abgestimmt zum Wohle des Betriebes ihre Leistung erbringen. Es geht darum, dass die im Produktionskreislauf tätige Ressource  Mensch mit geringstmöglichem Input den größtmöglichen Output erzielt - und diese Ressource austauschbar ist - das ist zunehmend leicht, da ja mit Ressourcen keine zwischenmenschlichen Beziehungen eingegangen werden.
Nein! Leider! Ich sehe die Arbeitswelt nicht durch die schwarze Brille -
Daher mein Credo: Gebt den Betrieben Geist und Seele zurück  und sie werden gesunden! Da wieder Menschen mit Menschen und für Menschen tätig sind.

Mittwoch, 5. März 2014

Zu lernen, mich/dich/sich zu freuen und mit dem Erreichten zufrieden zu sein – denn nur so entsteht die Schwingung der Fülle – Freude ist ein Magnet, der freudvolle Situationen anzieht – und die Freude über das Erreichte, das Sein ist die beste Nahrung für die Seele und somit tiefer Ausdruck von Selbstliebe – und für das Leben /Universum der ehrlichste Ausdruck von Dankbarkeit! elitsa